Das Kreuz
an das wir
uns selber stellen
ist das
der Zuversicht
der Liebe
der Hoffnung
und der Selbst Annahme
für uns selber und dann
für die anderen
Kreuze dürfen
unsere Weggabelungen sein
an denen wir
solange leben
bis ein Weg
sich in uns zeigt
Meine Kreuze sind
meine Herausforderungen
gesegnete
Im Grunde wie die Wegwarte
die wundersamer Weise
durch Steine kriecht
So wachsen wir an Kreuzen
wie aus Stein gekrochen
manchmal eben
Liebe Ute, für die Zeilen "Kreuze dürfen unsere Weggabelungen sein an denen wir solange leben bis ein Weg sich in uns zeigt" danke ich dir SEHR SEHR SEHR. Ich lebe gerade in 2 Hinsichten in so einer Situation und die 'mind' will oft zum 'entweder-oder' drängen, während der Rest noch nicht 'fertig' ist für eine Entscheidung und ich mich sowieso frage, ob überhaupt eine Entscheidung getroffen werden muss. Dass sich in mir ein Weg zeigt, ist etwas anderes, das kenn ich, dem kann ich letztendlich vertrauen und daran hast du mich mit diesen Zeilen erinnert. DANKE! Herzliche Grüsse von Edelgard
AntwortenLöschenLiebe Edelgard,
Löschengenau, wir müssen gar nicht. Ich versuche auch immer daran zu denken, dass Entscheidungen mir zuwachsen und in mir reifen. Danke für Deinen Kommentar und viel Geduld und Wachsamkeit für die Kreuzung Gruß Ute
Liebe Ute,das hast du wieder so schön beschrieben.Es ist so wichtig,
AntwortenLöschendaß wir uns selbst und unsere Fehler annehmen.Denn nur so können wir auch andere Menschen annehmen,so wie sie sind.
Wenn alles nicht so glatt läuft wie wir uns das vorstellen,sollten wir
nichts erzwingen.Wie du schreibst,zeigt sich uns dann manchmal
ein Weg.Ich denke,daß wir alle geführt werden,wenn wir es wollen.Und letztendlich wachsen wir daran.
Ich bewundere sehr,wie du das immer in so kurzen Sätzen auf den Punkt bringst.Das ist einfach eine tolle Begabung.Herzliche Grüße Hilde
Liebe Hilde, genau, wir werden geführt...und danke für die Rückmeldung danke sehr
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