Montag, 5. April 2021

Am Kreuz lehnen/mit dem Blick aufs Glück/Hoffnung in Zeichen der Pandemie 2021

 


Vor Ostern begegnete mir ein Text, über den ich seither nachdenke...nachgehe...sinniere..

Wir müssen immer aufs neue, zuweilen auch lange  ein Kreuz tragen, bevor wir uns daran lehnen. 

Ich begann es für mich zu übersetzen:

Ich gehe so lange mit meinen Schatten ins Leben, bis ich meinem Umgang damit oder den Schattierungen davon vertraue...

Sorgen, die mich umtreiben, bleiben solange Sorgen, bis ich die Botschaft entschlüssle und auf die Lösung vertraue...

Mich ans Kreuz anlehen scheint mir das Synonym für Vertrauen...auf den Segen...auf mich und andere (Selbstvertrauen), auf göttliche Fügungen und auch Eingriffe...auf den Segen, der der Bitte, Fürbitte, Gebet, Meditation, Nachdenken folgt.

Ich erleben diesen Text als einen österlichen Text  und wünsche mir und auch meinen Mitmenschen, Leser:innen ein gesegnetes Anlehnen an unser eigenes Kreuz.

 


 

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