Wie sich der
Winter
an den
Frühling schmiegt
den Sommer
lang schon
im Nacken
Herbst
flüstert:
Ich bin die
Hüterin
des Lebens
und des Todes
gleichermaßen.
Wer, wenn
nicht ich
Spürt, wovon
sie
mit ihrem
Hauch auch
mir Träume weise
nachts
in den Nacken
haucht,
als schmiege
sie sich mir an.
herrlich wie anschmiegsam es sich anfühlt dein Gedicht!
AntwortenLöschenLieben Gruss Elke
vielen Dank Elke herzlich Ute
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