Einige
Impressionen von einer ersten Annäherung/Grabinschriften und Photos
Es
kehrt der Staub zur Erde zurück, wie er gewesen und der Geist zu Gott, der ihn
gegeben
Mäßigung
im Glück war Dir eigen, verzagen im Unglück Dir fremd, stets vertrautest Du Gott
Sie
erwies nur Güte alle Tage ihres Lebens
Du
warst uns viel, Du gilst uns jetzt noch mehr, einst unser Stolz, bist nun Du
unsre Andacht
Es
ist ein sehr alter Friedhof und der größte seiner Art in Europa. Die
Inschriften sprechen die jeweilige Sprache der Zeit, Kultur und natürlich des
Glaubens.
Besonders beeindruckend fand ich die Grabstelle für die geschändeten
Thorarollen.
Aus dem Buddhismus kenne ich den Respekt allen Reliquien gegenüber,
und auch in der christlichen Tradition gilt der Respekt dem gegenüber, nichts
darf weggeworfen oder zerrissen werden. Ein eigenes Grab fand ich noch nie.
Eine ehrwürdige Tradition gegenüber unwürdigem Verhalten.
Es
war mein erster Besuch dort. Es ist eine tiefe große Ruhe und Stille mitten in
der Stadt. Eine URALTE STILLE.
Ein tiefes Verlangen vor der Welt,
dort war alles EINS,
auch ich war eins dort mit allem,
keine Schuld und Unschuld ,
alles gehörte dort zusammen in dieser Stille
Weltenmeditation
Ein tiefes Verlangen vor der Welt,
dort war alles EINS,
auch ich war eins dort mit allem,
keine Schuld und Unschuld ,
alles gehörte dort zusammen in dieser Stille
Weltenmeditation
Dein Text und Deine Fotos rühren mich an.
AntwortenLöschenDanke dafür.
Ahoi
Oona