Freitag, 7. Februar 2025

Meer






 



MEER

 

 

ein gedicht übers meer

was gibt es her

in dem wind die kronen

auf dem meer schäume thronen

möwen wild wie drohnen 

die tief im meer

scheinbar heiter wohnen

so tief wie sie die

schnäbel ins schwarze versenken

das wasser und die welt darin

hat ihnen viel zu schenken

so ist das mit dem meer

es gibt viel her

es ist viel stärker als ich

es überwältigt alle

mir hatte es mal zwei jahre geschenkt

seither bin ich satt

seither wohnt das meer in 











1 Kommentar:

  1. Ich liebe dein Gedicht und die Fotos
    gerade gestern Abend habe ich eine Schnepfe, Austerfischer beim sonnenuntergang gesehen wie tief die ihre Schnäbel ins Watt bohrten und heute die Windböen um das Haus brausen!
    Ja , das Meer leben auch wenns nur kurz ist hinter lässt innen drin Seelenspuren , positiv!!!!
    Liebe Meeresgrüsse Elke

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