Heute früh beim Durchblättern meiner Tagebücher plötzlich der SATZ:
Wir tragen alle unsere Auswegslosigkeiten in uns.
Stimmt. Wichtig erschien mir nur heute Morgen:
Wesentlich ist vielleicht, wie wir es akzeptieren, dass es diese Auswegslosigkeiten gibt, dass sie auch in unserer Schale leben, unseren Schicksalweg begleiten oder eben am Rande oder in uns leben und dass es auch unsere Grenzen sind.
Da ist es wieder dies: Akzeptieren was ist.
Aber die Energie der Annahme macht sie sympathischer und weicher und mich dann auch.
Aber alles regeln und lösen können ist schon smarter in meiner inneren Haltung. Aber das geht nicht gut aus, das weiß ich zumindest für mich.
Also: Akzeptieren und Annehmen, in diesem Sinne, gute 24 Stunden und einen sonnigen Samstag und Sonntag, da scheint momentan nichts auswegslos bei uns hier.
Ach ja und noch einen Satz, den ich vorhin gelesen habe: Lieber verrückt als eine von Euch!
Meiner tönt da eher: Na und, egal wie verrückt ich bin, ich bleibe immer eine von allen, auch wenn ich anders lebe denke fühle.
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