Zwei wunderschöne Fremdtexte heute
um dem überforderten Fremdsein in der kriegerischen Welt
entgegenzutreten
Einmal brachte eine Mutter ihre Tochter zum Rabbi.
Fragt der Rabbi das Mädchen:
„Ich gebe Dir einen Gulden, wenn Du mir sagst, wo Gott wohnt.“
„Und ich gebe Dir zwei, wenn Du mir sagen kannst, wo er nicht wohnt,“
entgegnete das Mädchen.
Martin Buber/Fermament1/74
…ich weiß um das Geschenk mich fallen lassen zu dürfen ohne zu stürzen, nur so vermag ich immer wieder aufzustehen…
Hilde Domin
In diesem Sinne besinnliche friedliche Tage
Liebe Ute,wieder so schöne Zeilen von dir.Auch deine anderen
AntwortenLöschenPost`s lese ich immer mit großem Interesse,auch wenn ich keinen
Kommentar abgebe,weil mir oft die Worte fehlen.Du bist einfach so
sprachbegabt,das ist ein großes Talent.Ich bewundere das sehr.
Ich wünsche dir auch friedliche Tage.Lieben Gruß Hilde
Liebe Hilde, danke sehr für Deine Rückmeldungen, über die ich mich immer sehr freue. Liebe Grüße Ute
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