Am Meer
Der Weite den Atem schenken
Dem Geräusch der Wellen den Beat abtanzen
Spuren,alles verschlingt alles
Jeder Fußabdruck einmal Endlichkeit pur
Treibhölzer murmeln unterm schlagenden Wasser von wilden Lebensbrüchen
Muscheln lächeln charmant in den Sand,schüchtern fast
Am Abend stürmt die See die Dünen
Kein Grashalm erhebt Widerspruch
Alle ergeben sich
Auch ich
Am Meer singen die Gezeiten das Lied
Dieser Kommentar wurde vom Autor entfernt.
AntwortenLöschenDas Meer mit seinem Rhythmus bestätigt mir immer wieder, dass das 'sowohl-als auch' das heilsame und das Raum gebende ist.
AntwortenLöschenHerzliche Grüsse, Edelgard
Das hast Du sehr schön ausgedrückt, danke dafür.
LöschenHerzliche Grüße zurück Ute
Auch jetzt kann ich mich nicht satt sehen an diesen wundervollen Fotos am Meer!Es bringt mir so viel Erfüllung dort zu ein, es iwt wie wenn mir das Meer und der Sand die Handreichen würden, du bist daheim bei mir streck die Füsse in mir aus und fühle mich voller Leiden schaft.....
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