Mittwoch, 5. Dezember 2018

Immaterielles Weihnachtskulturerbe WUNDER 1




So ging ich los
und die Wunder trafen mich.
Grade dann, als ich nicht glaubte,
dass sie mich finden würden.
Zuerst flog mich ein Bussard an und setzte sich auf die Baumkrone über meinen Kopf. Ich konnte diese Nähe kaum fassen.  
Ich wanderte über das freie Feld der Domäne Dahlem. Die Morgensonne wärmte nicht, sie schenkte dem Vogel einen sicheren Blick und mir die schönste Winteratmosphäre mit Rauhreifgeschmack.
Als nächstes überraschte mich der wunderbare Duft der vielfältigen und vielfarbigen Kohlfelder. Der erdige frische Winterduft von tiefgrünem bitteren Grünkohl, daneben der Wirsing blüht fast und der rote Kohl sieht aus wie von einer Rose gekrönt.



Ich kaufte Grün- und Rotkohl im Hofladen und dankte der Natur für ihre Wunder.
Der Winter zauberte mir die Wunderwelt für Heute. Wundern  auf Weihnachten hin.





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