Samstag, 26. Mai 2018

LA LUNA


ein zauber der im mond da wohnt
ein nachtlicht das die liebe lohnt
ein heller schein
ein tiefes mal
ein zaudern zieren allemal
verstecken hinter birkenzweigen
ich wollte mich dem schlaf zuneigen
der maimond lächelt kalt
bleibt eigen



3 Kommentare:

  1. Moinmoin!
    Ein ansprechendes Gedicht.
    Der Mond / die Mondin ist gefühlt sehr magisch. Mich betrübt das Anschauen des Mondes meistens. Ich habe keine Ahnung warum. Sternenhimmel machen mich hingegen sprachlos und innerlich ganz berührt.
    Ich wünsche Dir einen schönen und sonnigen Sonntag in Berlin.

    Ahoi
    Oona

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    1. liebe Oona, Dir auch einen lebendigen Sonntag. Ich war als Kind mondsüchtig und habe die wildesten Sachen gemacht:Geschirr ins Klo und spülen und laut sprechen, so gehts schneller mit dem Abwasch...oder rumwandern und alle vollreden...nur mein Bruder konnte mich, ohne mich zu schrecken da rausholen...Sternenhimmel wärmen meine Seele eher, aber mit der Luna habe ich jetzt Frieden...

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  2. Was für ein schönes Gedicht! die Kälte des Mondlichts, ja, die mag ich nicht, sie lässt mich nicht schlafen, manchmal...
    Liebe Grüße ELisabeth

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