mein kräuterrondell von oben aus dem himmel am frühlingsbeginn |
der garten vom himmel aus gesehen |
pulsatilla vorne |
selbstgezogenen pellargonien für eine klare athmosphäre |
quarz uas norwegen und eisenstein aus berliner geröll |
MAGIE
DES ALLTAG
Als
ich den Lavendel pflanzte,
rochen
meine Hände himmelsüss.
Als
ich den Flieder schnitt,
wuchs
meine Hoffnung auf große Dolden.
Als
ich die Hagebutte fand,
sehnte
ich mich nach ihren wilden Blüten.
Als
ich die Narzissenknollen setzte,
ahnte
ich den langen Winter.
Als
sich die Minze aus dem Boden wand,
erkannte
ich den Frühlinsbeginn.
Als
ich den Hollerbusch pflanzte,
gab
ich ihn der Minze zur Freundin
und
mir zum Schutze.
Leibhaftig
die Göttin im Garten Zuhaus.
Ich
setzte mir den Schutz
und
sehnte mich nach dem Duft des Lebens.
Es
tanzen auch wilde Freundinnen in meinem Garten.
Der
Löwenzahn.
Der
Silbertaler.
Allüberall
Minzen- und Melissensträucher.
Nicht
zu übersehen die orangeroten Lampionblumen.
Der
Teppich Waldmeister.
Die
Brennessel im Schatten der Herbstsonnenblumen.
Die
Zitronenmelisse lächelt alle mit ihrem Duft an.
Willkommen
in der Magie des Alltag…
die balkontürhüterinnen |
meine schon immer dagewesene korallenpellargonie |
balkonaltarblüherin |
die orangenen buddhistinnen, jedes jahr wieder gepflanzt |
früchte der lampionpflanze aus dem vorjahr |
mein uralter rosmarin, der dies jahr eine frische schwester dazu wünscht |
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen