Nichts kommt zur Ruhe:
Der Tee nicht, den ich kurz nur ziehen lasse
Meine Tränen nicht,die ich hastig zur Seite wische
Eure Fluchten, die auch unsere werden
Unsere Worte, sprachlos erbrochen
Unsere Gefühle, wahllos verletzt
Diese Kultur,vom Krieg zerstört
Unsere Minister*innen, von Abhängigkeit getrieben
Ich nicht
Es sei denn, wir beten
Im Amen ruht alles
Im Geschriebenem auch
Bei mir ist es singen, dabei komme ich ins Jetzt und zur Ruhe – ein Lied lang …
AntwortenLöschenBei mir ist es die Natur draussen, die Ruhe verbreitet und die Gedanken beschwichtigt.
AntwortenLöschenLieben Gruss,
Brigitte