Freitag, 24. März 2017

RUHE




RUHE
Was für ein ruhiges Sein
Hier schlendern
Morgens nichts planen
Im Geist erfüllt
Dort ein Cafe
Hier nur ein Sein
Manchmal ruhe ich in mir
Manchmal lass ich´s sein
Viel Vergangenheit gestern
Heute nichts von alledem
Nur Gegenwart
Traurig sein erlauben, umarmen, umgarnen,
Freude auch umarmen und umgarnen
Schmal ist der Grad
Aber Nichts bleibt ewig
(und wie gerne hätt ich das manchmal, natürlich nur wenn´s schön ist, na toll, oder!)
Und wie froh bin ich doch,
wenn die Hoffnung durchdringt
das Leben einfach Freude macht


1 Kommentar:

  1. danke für diese Zeilen so braucht der Mensch sich damit an zuschieben um das einfache zu fühlen und dmait zu frieden zu sein!
    Lieben Gruss Elke

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