Mittwoch, 13. April 2016

BLÜTENZAUBER #Skizzenbuchfrühling #Frühlingsjournal



Schuschemir sagt die Berlinerin dazu



Blütenzauber in der Stadt bedeutet wirklich etwas ganz anderes als auf dem Land. Zumal  Berlin eine nicht zu unterschätzende GRÜNE LUNGE unter den Städten darstellt.
Als ich mich heute Morgen mit der inneren Order auf den Weg zur Arbeit machte, nur auf BLÜTEN zu achten, fiel mir Folgendes auf: Von der Warschauer Brücke bis zum Traveplatz komme ich sage und schreibe an fünf Spielplätzen, sechs Parkanlagen und acht wirklich trendigen szenigen schon offenen Cafés vorbei. 



Ich spreche hier von einem Fussweg von ca. einer halben Stunde bei gemütlichem Schritttempo. Toll, oder?! Also ich liebe meine Fusswege hin und zurück zur U-Bahn. Die halten mich gesund, erfreuen meine Seele und mein Cafégenuss ist zutiefst befriedet.



Abends auf dem Nachhauseweg sind alle Parks und Cafés und Spielplätze voller Leben und es sind wirklich alle Menschentypen versammelt



So ist Friedrichshain im Moment teilweise noch ein Abbild meiner Erinnerung an alte Berliner Zeiten. Meiner Heimatstadt.



Beim Libanesen um die Ecke gibts die ersten Geranien am Rosenstock, noch mehr Integrationr geht gar nicht, sagt er zu mir und lacht wie ich darüber, wie erbärmlich sich dieses Thema anfühlt.
Und so sehen die Blütenträume nur eines Morgenlaufes aus, nur von Heute, nur der Hinweg…


Morgen schaue ich in den Himmel, Utekuckindieluft...


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