Donnerstag, 16. Juli 2015

RUHE





RUHE

Was für ein ruhiges Sein
Hier schlendern
Morgens nichts planen
Im Geist erfüllt
Dort ein Cafe
Hier nur ein Sein
Manchmal ruhe ich in mir
Manchmal lass ich´s sein
Viel Vergangenheit gestern
Heute nichts von alledem
Nur Gegenwart
Traurig sein erlauben, umarmen, umgarnen,
Freude auch umarmen und umgarnen
Schmal ist der Grad
Aber Nichts bleibt ewig
(und wie gerne hätt ich das manchmal, natürlich nur wenn´s schön ist, na toll, oder!)
Und wie froh bin ich doch,
wenn die Hoffnung durchdringt
das Leben einfach Freude macht

2 Kommentare:

  1. Ein wirklich gefühlvolles Gedicht
    danke
    Lg Sadie

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  2. ja es gehört alles dabei und so geht alles wieder zusammen!
    Lieben Gruss Elke

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