Samstag, 18. Januar 2014

GESANG





GESANG

Gesang,
der mir den Himmel raubt.
Mich wild betört,
die Kehle schraubt
sich Winden schnell
ins Sonnenlicht,
ich blicke in Dein Angesicht,
erkenne alle alten Spuren,
die Dich hier singen
und mich berühren
auf den Fluren
der Natur und
unsrer aller wilden
Leben weit hinaus
ins große  Feld.
Gesang,
der uns den Himmel hält.



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