Geräuchert
Gebetet
Erbeten
bitte
Gewünscht
Weg
gewünscht
Gewürdigt
Gesprochen
Angesprochen
Ausgesprochen
Verabschiedet
Symbole
genommen
Steine
benutzt
Rauchwaren
anders genutzt
Friedenpfeifen
Gelacht
Trauer
gezeigt
Schatten
wahrgenommen
Nichts
bewertet
Tabus
belacht
Heiterkeit
Erleichterung
So in etwa könnte die
Stimmungslage und ihre Wechsel während der Zeremonie im Zimmer mit den
vermehrten Rückfällen beschrieben werden.
Ein Stein,
dieser Stein,
wurde mit den Gedanken besprochen, was alle traurig gefunden hatten und sich
aus diesem Raum hinaus wünschten. Laut gerufen wurde alles, was zerstört und
geschadet hatte. Anschließend wurde er dann im Garten vors Tor gelegt, denn da
darf alles sein und auch mahnen…
Der andere Stein wurde mit
den positiven Wünschen belegt, auch laut und deutlich und mit einer Trommel
unterlegt. Anschließend wurde er aufs Fensterbrett gelegt. Zukünftigen Bewohner
soll er übergeben werden…
Es
fühlte sich nicht heilig sondern wirklich zauberhaft an.
Geräuchert
wurde mit Weihrauch und Stäbchen…
Bilder
wurden gelegt…selbstgemaltes und gebasteltes…
In ZUKUNFT werden diese
Rituale und auch andere neue Rituale in diesen Rahmen Einzug halten. Die
Rituale kommen von den Menschen, die dort grade leben und arbeiten.
Wie
sagte einer meiner Kollegen so feierlich:
Mögen Liebe Glaube Hoffnung
immer so groß sein, um unseren Unglauben zu halten. Mögen Pflanzen und Steine und
Tiere uns begleiten durch unsere Schatten. Mögen wir unsere Seelen im Dunkeln
und im Hellen würdigen und begleiten. Mögen wir nie aufgeben, an uns zu
arbeiten und an uns zu glauben.
Die Wirkung des Rituals
werden wir beobachten.
Wir haben uns geöffnet.
Das ist der Anfang.
Nag Champa meine Lieblings-Räucherstäbchen! Das Ritual, mit dem "bösen Stein" und den dann vor den Gartenhag zu stellen, denn da darf es sein..., finde ich wunderbar - echt zum nachahmen ich werde es ausprobieren... Eine magische neue Woche wünsche ich Dir - Judith
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