Jetzt in der Lichtzeit sammele ich Wünsche.
Wenn am Abend eines Tages ein wirklicher Wunsch
hängengeblieben ist, schreibe ich ihn auf einen Zettel und lege ihn
zusammengefaltet in meinen irdenen feuerfesten Tontopf neben die Tara. Ich
sammele dreizehn Wünsche höchstens.
Vom Heiligen Abend an, also zu Beginn der
RauhNächte, verbrenne ich Abend für Abend einen der zusammengefalteten Wünsche.
Ich lese nicht mehr, was darauf steht, sondern verbrenne ihn draußen auf dem Balkon
oder unten im Garten und übergebe diesen Wunsch der Ewigkeit und den
Göttinnen...
Wenn ich den dreizehnten oder eben letzten
Wunschzettel in der Hand halte, öffne ich den Text, schaue mir den Wunsch an
und weiß, um den darf ich mich im Jahr selber kümmern.
Was macht Ihr in diesen Spinn Reichen Zeiten?
Wie verbindet Ihr Euch mit der Ander Welt?
wunderschön die Idee... wird geklaut und dir gedankt :)
AntwortenLöschenirka
Das ist ein tolles Ritual! Vielleicht werde ich das auch versuchen, obwohl ich glaube daß ich kaum 13 Wünsche beisammen bekommen werde.
AntwortenLöschenIch werde auf jeden Fall räuchern. Und jeden Tag eine Krafttierkarte für den passenden Monat ziehen.
Das ist eine schöne Idee.
AntwortenLöschenIch könnte mir vorstellen, dass ich das auch mache.
Danke!
Liebe Ute,
AntwortenLöschenein wunderschönes Ritual, das ich gerne übernehme. Deine Fotos dazu sind absolut genial.
Ich wünsche dir traumschöne Tage, herzliche Grüsse, Sichtwiese
Liebe Irka, klaue was das zeug hält danke dir
AntwortenLöschenLiebe Kivi, ich weiß auch noch nicht, obs 13 werden oder sind. seis drum oda?viel spass bei den wünschen...räuchern und krafttiere für den monat finde ich auch eine prima ergänzung...danke dafür
Liebe Oona, immer wieder gerne mit dir hier...auch dir viel spass in dieser zeit...
Liebe Sichtwiese, danke für das lob der fotos...auch dir tolle träume und erfüllungen, wenn gewünscht, herzlich ute
Liebe Magierin,
AntwortenLöschenum auf Deine Frage zu antworten, was wir machen, um uns mit der anderen Welt zu verbinden. Ich hatte letztens Zeit zum meditieren. Das fand ich sehr schön, wieder mal den Geist zu beruhigen.
Liebe Grüße,
Michaela