DARÜBER
EINE NACHT
Der
Himmel schreitet sternenklar
Auf
meinen Schlaf hernieder
Ich
spür den Schmerz im Kopf sogar
Die
Sorgen kehren wieder
Sie
schreien gegen Sterne an
Der
Mond geht halb zur Neige
Ich
träume mich an Wunder ran
Sie
Sonne scheint durch Zweige
Sie
wiegt mich leicht
Im
neuen Schein
Sie
malt mir helles Licht
Jetzt
sehe ich andre Schatten zwar
Doch
mich aus neuer Sicht
Liebe Ute,
AntwortenLöschendein Gedicht finde ich tief und berührend. Ist es nicht so, das wir uns manchmal über Nacht selbst neu erfinden, den anderen oder neuen Blickwinkel entdecken und darauf die Sonne wieder lacht?...
Herzliche Abendgrüsse, Sichtwiese
......den großen Dicher/-innen sehr nahe......tief und wunderschön......
AntwortenLöschenLiebe Grüße
Rosi
was für eine Wortwahl das in ein Bann zieht.. tiefe Gefühle die sich frei machen!
AntwortenLöschenLieben Gruss Elke